new MIDI-Controller

DIY versatile synthesizer controller


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Spielhaltung etwa wie eine Sitar, oder auch anders

2 Keyboards
2 LCD
2 Neigungsmesser
1 Distanzmesser
1 Drehgriff
2 Potentiometer
3 Volume-Potis
1 xy-analog Joystick
1 Gitarrensaite als Trigger
weitere sind noch in Planung...

-diverse Betriebsmodi: chromatisch, auf Skalen begrenzt, double mode, Akkordmodus
-kann Noten senden, wenn man auf ein Pad schlägt, dynamisch
-elegante und vielseitige Modulationsmatrix (7-fach) mit Menüsteuerung
-kann auf 10 Kanälen gleichzeitig verschiedene Daten und Noten senden
-Kann Controllerdaten senden, oder Pitchbend, Volume, Noten, etc.
-Speicher für 20 komplette Setups
-Send program-change, reset all controllers, all notes off
-Kann 7 verschiedene Parameter gleichzeitig auf Controller routen
-Die Gitarrensaite kann als Notentrigger und Modulator genutzt werden
-Jede beliebige Haltung oder Stellung kann als Nullpunkt (Offset) gesetzt werden.

-Linkes Keyboard: monophon, binär codiert auf den Tasten, durch Kippen: Oktav-Verstellung, durch Drehung: stufenloser Geber
-Rechtes Keyboard: polyphon, kann Akkorde mit einer Taste senden

-Zu einem grossen Teil aus Schrott und Recyclingteilen gebaut.

(C) all rights reserved by Gaston Klares, 2010

Begonnen wurde mit einem ATMega8535, später wurde auf einen ATMega16 und schliesslich auf einen ATMega32 gewechselt, aber nur aus Mangel an Programmspeicher. Getaktet wird mit 4 MHz, das Programm wurde mit BASCOM-BASIC erstellt.

Kann momentan folgende Parameter senden (über Modulations-Matrix wählbar):
Wheel, Aftertouch, Bender, Volume, Panorama, Noten, Velocity, contr12, contr13, Expression, Breath, progchange, all notes off, reset controllers.

Intern können folgende Ziele angesprochen werden:
Noten, Oktave, arpspeed, chordtype, Volume, Velocity, Crossfade.

Verschieden Menüseiten können über eigene Tasten angesprungen werden. Fast alle Seiten können über die Notentasten angewählt werden (grüne Etiketten).

Akkorde können als gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Noten gesendet werden (einstellbar und modulierbar). Alle Geber können ab einer wählbaren Mittelstellung in zwei verschiedene Geber aufgeteilt werden (Offset) und ganz unterschiedliche Controller senden oder interne Parameter beeinflussen.
Mittlerweile kann man auch auf frei wählbaren MIDI-Kanälen Prog changes und Volumes senden.

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Griff für die linke Hand. 4 Tasten für die Noten: 3 Tasten binärcodiert (0...7) und monophon, eine Taste für +1 Halbton. Griff drehbar mit beliebiger oder ohne Mittelstellung. Oktavumschaltung 2 Stufen nach oben und 2 nach unten. Links darüber 2 beliebige benutzbare Drehpotis. Oben links der Joystick.

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Ein 4x16-LCD und ein 2x16-LCD zeigen die Parameter und Zustände an. Sehr komfortable Menüsteuerung und intuitive Modulationsmatrix.
21-Tasten-Keyboard mit vielen Konfigurations-Möglichkeiten, polyphon spielbar.
Links im Bild der Sharp-Abstandsmesser. (älteres Foto).

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Bodenstation mit Netzanschluss, MIDI-Ausgang, Netzteil, Verbindungskabel zum Instrument.

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Anlässlich eines Konzerts auf Burg Larochette 2011

Seit Projektbeginn werden periodisch kleine bis grössere Änderungen an Elektrik, Mechanik und Software gemacht.
Letzte Änderungen:
-viele Funktionen neu, umgestaltet oder debugged.
-LCD-Beleuchtung verbessert
-Erweiterung der Analog-Eingänge um weitere 7 mit einem 4051-Multiplexer
-3 Volume-Potis, die auf die jeweils aktiven Kanäle wirken
-Funktions-Tastenfeld komplett erneuert
Stand: Januar 2013

-Grössere mechanische Änderungen
-Gitarrensaite mit Pickup und Elektronik
-Analoger Joystick als universellen Geber

Stand Februar 2013

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Die drei farbigen Knöpfe wirken jederzeit als Volume-Einsteller für die drei Haupt-MIDI-Kanaäle (lower, upper, higher). Gut zu erkennen: die Aluschiene mit Saitenhalterung, Spanner und provisorisch da hängendem Pickup (aus 24V Relais hergestellt).

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Das Tastenfeld wurde ersetzt, umgestaltet und nach hinten verschoben. Hauptproblem waren schlechter Kontakt der Tasten. Weil in diesem Tastenfeld die Tasten eine Widerstandsleiter abgreifen, und diese als Spannung an einem einzigen Analogport abgelesen werden, wurden öfters völlig falsche Tastenfunktionen aufgerufen.
Im gleichen Arbeitsgang wurde die Menü-Struktur des Instruments stark verändert.

LCD snapshots.jpg Ein paar Display-Beispiele von verschiedenen Menü-Seiten:

Zweite Reihe links: Anzeige einer der 7 Modulations-Matrixen.
Was wird hier angezeigt? Die vierte Matrix-Seite: der Abstands-Sensor erzeugt Aftertouchdaten auf MIDI-Kanal 2, und das mit einer Stärke von 74% des gemessenen Wertes am Sensor.
Die unteren beiden Bilder zeigen, dass die Skala (Gamme) re# majeur im Moment wirksam ist. Das heisst, auf den Keyboards und den analogen Notengebern/tasten werden nur die Noten benutzt, die in der Skala gültig sind, die Tasten mit einem Punkt im unteren Bild. In dem Sinne sind fast keine "falschen" Noten mehr möglich.... Es stehen 24 Skalen zur Auswahl bereit; eine selbst definierbare Skala ist geplant.


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last update: February 13th 2013